Freitag, 8. Juli 2011

PRÄIMPLANTATIONSDIAGNOSTIK. SINNVOLL oder UNVERANTWORTLICH?



Seit Wochen wurde emotional und aufgeheizt über die Präimplantationsdiagnostik diskutiert. Gestern ging es in einer hitzigen Debatte im Bundestag nun um die Frage, dürfen Embryonen vor der künstlichen Befruchtung auf eventuelle schwerwiegende Krankheiten untersucht werden um so die Eltern und das Kind zu schützen?

Die Kirchen laufen Sturm und sprechen vom Designerbaby, die Befürworter sagen, wir müssen die Eltern vor Totgeburten, schweren Missbildungen oder Krankheiten Ihrer etwaigen Kinder schützen.

Letztendlich stimmten 55% der Parlamentarier für die eingeschränkte PID, wenn schwere Erbkrankeiten oder die Gefahr einer Totgeburt im Raum steht.

Bundeskanzlerin, Angela Merkel war übrigens gegen die PID.

Was sagt Ihr SINNVOLLES GESETZ oder UNVERANTWORTLICHE SELEKTION?

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UPDATE



FINAL

WOIZZER - PID. PRÄIMPLANTATIONSDIAGNOSTIK. FINAL by Ricky Breitengraser


3 Kommentare:

  1. so lange man es nutzt um wirklich nur zu gucken is es gesund oder besteht eine todgeburt is es ok. Ich finde das thema spaltet schon sehr weil wenn man auf natürlichem wege schwanger wird man ja vorher auch net testen kann was ist nu. Meine Meinung ja es ist ok solange es nur genutzt wird um die sicherheit des babys zu kontrolliren aber definitiv Nein wenns darum geht ein kind nach maß haben zu wollen. Lg Sany

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  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  3. Es gibt Frauen die keine Kinder kriegen können, weil die krank sind oder die Spermien des Mannes nicht so in Ordnung sind wie sie sein sollten. Dazu sollte man auch den Müttern das Leid ersparen, wenn sie eine Totgeburt in sich trägt oder ein Behindertes Kind (Blindheit, Hörgeschädigt etc.). Also kann man schon mit dieser Präimplantationsdiagnostik arbeiten und ich finde, dass es sich hier nicht im ein Designbaby handeln, sondern um ein gesundes.

    LG

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