Bufdi! Der neue Name für den sogenannten Bundesfreiwilligendienst.
Seit 1. Juli ist nicht nur die Wehrpflicht, sondern eben auch der Wehrersatzdienst (Zivildienst) abgeschafft. Bundesfamilienministerin Schröder erschuf nun dieses neue Model.
Ein neues Instrument für all die zB zwischen Schule und Ausbildung oder zwischen Abi dem Studium Zeit überbrücken wollen oder müssen und sich in diesem Zeitraum im sozialen Bereich engagieren wollen.
Der größte Unterschied zum Zivildienst ist: Bufdi kann nahezu jeder werden. Mädchen, Junge, Frauen und Männer aber auch Senioren.
Geld gibt’s auch, nämlich 330 Euro, Taschengeld, wie es genannt wird.
Von den 30.000 dringend benötigten Freiwilligen sind nur 50% der Bufdis bundesweit im Einsatz. Zu wenig!
Aber woran liegt es? Fühlt sich die Generation Praktikum ausgebeutet oder passt ehrenamtliche, soziale Arbeit schlicht weg nicht mehr in die Karriereplanung unserer schnelllebige, Leistungsgesellschaft?
Ausbeutung oder Lebenserfahrung?
Und was ist, wenn man selbst auf Pflege angewiesen wäre und niemand wäre dann für einen da?
Was denkt Ihr?
UPDATE
WOIZZER - BUNDENFREIWILLIGENDIENST. UPDATE by Ricky Breitengraser
FINAL
WOIZZER - BUNDENFREIWILLIGENDIENST. UPDATE by Ricky Breitengraser
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